RFID kann event. auch Leben retten – siehe Thema Gesundheitskarte. Wenn man die Diskussion zu Todesfällen durch falsche Medikation verfolgt, zeigt sich dass eine Gesundheitskarte (mit RFID) Vorteile birgt: Jeder Arzt kann sich einen umfassenden Überblick verschaffen, mit welchen Medikamenten sein Patient behandelt wird oder wurde und somit Wechselwirkungen ausschließen. Außerdem kann er immer den genauen Krankheitsverlauf nachvollziehen.
andi2407 - 30. Nov, 21:06
Flirten, Spielen oder einfach nur Quatschen – viele Jugendliche machen dies mittlerweile lieber in einer virtuellen Parallelwelt als im echten Leben. Die Süddeutsche beschreibt in einem interessanten Beitrag diese Woche (http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/408869) , wie Kinder und Jugendliche süchtig nach Internetkontakten werden und welche Folgen das haben kann. Es stimmt schon nachdenklich, wenn die Kids ihre gesamte Freizeit im Internet verbringen – ist das auch eine Form der „Verwahrlosung“? Ab einem gewissen Alter ist es ja auch schwierig, die Kids vom PC fernzuhalten. Zumal PC und Internet auch als Hilfsmittel für Schularbeiten immer wichtiger werden. Da hilft nur überwachen und im Zweifel die DSL-Leitung kappen ;-).
andi2407 - 29. Nov, 21:15
andi2407 - 27. Nov, 21:31
........das sind schon seltsame Blüten, die diese Technologie da treibt. Egal ob Raucherecke, Toilette oder Biergarten – big brother is watching you und schwänzen gehört endgültig der Vergangenheit an. Nachzulesen in folgendem Blog:
http://stefan.ploing.de/tags/rfid. Hier finden sich einige interessante Beiträge zum Thema
andi2407 - 27. Nov, 21:26
Es passt thematisch nicht so gut, aber der Bericht zum Thema „Kinderarmut auf heise.de ist wirklich lesenswert. Hier wird analysiert, wie es dazu kommen kann, das in Deutschland immer mehr Kinder am Existenz-Minimum leben. Und es werden Ansatzpunkte aufgezeigt, wo sich etwas ändern müsste.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26561/1.html
andi2407 - 22. Nov, 21:21
Kaum zu glauben: in Großbritannien verschicken Behörden Datenträger mit sensiblen Daten von Millionen Menschen einfach mal so mit der Post und dann gehen diese CDs mal eben so verloren. Dumm gelaufen? Offenbar braucht es gar keine Technologien wie RFID etc., damit Unbefugte im großen Stil auf geheime Daten zugreifen können. Was können wir dagegen tun? Im Prinzip muss jeder, der mit solchen Daten umgeht, für das Thema Datensicherheit sensibilisiert werden. Das sollte Bestandteil der Ausbildung von Leuten sein, die damit umgehen. Für Behörden muss es eine Selbstverständlichkeit sein. Aber auch Unternehmen profitieren davon, wenn Ihre Mitarbeiter im Umgang mit sensiblen Daten trainiert sind. Hier gibt es sicher noch großen Nachholbedarf – auch in Deutschland.
andi2407 - 21. Nov, 21:52
bis jetzt habe ich das Thema eher kritisch betrachtet, aber RFID kann auch sehr sinnvoll genutzt werden:
- RFID auf Auto-Nummernschildern macht Fahrerflucht unmöglich
- RFID-Chips auf Lebensmitteln, ermöglichen dem Kühlschrank, abgelaufene Waren zu erkennen und selbständig nachzubestellen
- Einkauf ohne Warenband: Dank RFID wird die zu zahlende Summe bereits im Einkaufswagen berechnet....usw.
andi2407 - 19. Nov, 21:56
Das Thema RFID ist so spannend wie umstritten, deshalb ein gutes Thema für eine kleine Umfrage. Ich freue mich über rege Beteiligung.
RFID - schöne neue Welt oder totale Überwachung?
Werden Endverbraucher von der RFID-Technologie profitieren?
RFID II
Stellt RFID eine Gefahr für den Datenschutz dar?
andi2407 - 16. Nov, 21:28
Die Metro Group befasst sich ziemlich umfassend mit dem Thema RFID. Hier finden sich auch interessante Grafiken zum Einsatz von RFID im Handel:
andi2407 - 13. Nov, 23:07