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Kinder und Medien
Flirten, Spielen oder einfach nur Quatschen – viele Jugendliche machen dies mittlerweile lieber in einer virtuellen Parallelwelt als im echten Leben. Die Süddeutsche beschreibt in einem interessanten Beitrag diese Woche (http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/408869) , wie Kinder und Jugendliche süchtig nach Internetkontakten werden und welche Folgen das haben kann. Es stimmt schon nachdenklich, wenn die Kids ihre gesamte Freizeit im Internet verbringen – ist das auch eine Form der „Verwahrlosung“? Ab einem gewissen Alter ist es ja auch schwierig, die Kids vom PC fernzuhalten. Zumal PC und Internet auch als Hilfsmittel für Schularbeiten immer wichtiger werden. Da hilft nur überwachen und im Zweifel die DSL-Leitung kappen ;-).
andi2407 - 29. Nov, 21:15
Es passt thematisch nicht so gut, aber der Bericht zum Thema „Kinderarmut auf heise.de ist wirklich lesenswert. Hier wird analysiert, wie es dazu kommen kann, das in Deutschland immer mehr Kinder am Existenz-Minimum leben. Und es werden Ansatzpunkte aufgezeigt, wo sich etwas ändern müsste.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26561/1.html
andi2407 - 22. Nov, 21:21
Kinder und Medienkonsum
Wie lange sollten Kinder im Vor- / Grundschulalter Fernsehen dürfen?
Kinder und Medienkonsum 2
Ab welchem Alter können Kinder einen eigenen Computer haben?
andi2407 - 9. Nov, 22:28
Dieses Tool bietet zwar die Möglichkeit Umfragen zu erstellen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die beiden Umfragen für den Leser gut zu erkennen sind. Es geht dabei um das Thema Kinder und Medienkonsum. Freue mich über rege Teilnahme:
http://andi2407.twoday.net/polls/main
andi2407 - 8. Nov, 22:33
Nach der Lektüre des Focus-Titels "Wohin mit den Kindern", ist mir aufgefallen, wie viele Medien das Thema "Kinder" betrachten: Kindererziehung ist hoch kompliziert außerdem verbunden mit Selbstaufgabe (meistens der Mutter) unbedingter Wille zur Perfektion. Wissenschaftler kommen hier zu Wort: Fremdbetreuung vor Vollendung des 1. Lebensjahrs ist schädlich, sind Kinderkrippen wünschenswert etc. pp. Diskussionen, die seit einiger Zeit durch die Medien geistern und "die Gesellschaft spalten", wie der Fcus schreibt. Der Diskussion langasam überdrüssig fragt sich da eine Betroffene: Warum spaltet diese Diskussion die Gesellschaft? Wäre nicht etwas Toleranz angebracht gegenüber verschiedenen Lebenssituationen? Und wer "darf" hier eigentlich mitdiskutieren? Es wäre schön, wenn auch wieder andere Familienthemen die Medien erobern könnten - wie zum Beispiel über unser Bildungssystem (naja , da gibt es immerhin einiges). Langsam nervt das Thema Kinderbetreuung, vor allem wenn man immer wieder die Meinung von Herman, Mixa u.v.a. serviert bekommt.
andi2407 - 6. Nov, 13:23
Wahrscheinlich ist das Thema so alt wie das Medium selbst, aber dennoch ein Dauerbrenner: Ab welchen Alter sollten Kinder Fernsehen dürfen, wie lange und welche Sendungen sind geeignet? Es gibt ja einige Studien, die besagen, dass Fernsehen für unter Dreijährige eher schädlich ist (Beispiel-Link: Kinder und Fernsehen). Bei den Älteren darf es dann schon mal eine Stunde sein. Aber woher wissen Eltern, welche Sendungen geeignet sind? Es gibt viele Sendungen wie Bob der Baumeister oder die Teletubbies, die wir als Eltern ziemlich fürchterlich finden. Dass muss aber nicht bedeuten, dass sie für Kinder grundsätzlich ungeeignet sind. Wichtig ist, dass die Eltern beim Fernsehen dabei sind und die Sendunge kennen. Und die Sendung mit der Maus ist ja auch für Erwachsene spannend.
andi2407 - 29. Okt, 16:38